Der große Vorteil der juristischen Ausbildung ist, dass man auf ganz vielen verschiedenen Berufsfeldern als einsetzbar gilt. Viele Juristen arbeiten in einem Beruf, von dem sie bei Beginn des Studiums entweder nicht mal wussten, dass es ihn gibt oder zumindest nicht wussten, dass man als Jurist auch diesen Beruf ausüben kann.
Der Nachteil des Jura-Studiums liegt darin, dass man nach dem 1. Examen nur als „halber Jurist“ gilt. Ein „Volljurist“ ist eben nur, wer beide Examina abgeschlossen hat. Das ist im Vergleich zu anderen Studiengängen ernüchternd. Dennoch gibt es auch nach dem 1. Examen Möglichkeiten, ins Berufsleben einzusteigen.
Eine gute Übersicht über mögliche Tätigkeitsfelder für Juristen finden Sie hier:
Juristen in der Unternehmensberatung
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